Seit ca. 2,5 Jahren bist du bei uns. Was hat dich damals zu uns gebracht?
Durch die Hochschulgruppe des VWI wurde ich erstmals auf die albrings + müller ag aufmerksam. Nach einer ersten Recherche war ich direkt begeistert von dem Ansatz, der von Anfang an verfolgt wurde: die Kombination von kaufmännischem und technischem Know-how, um Projekte ganzheitlich und mit Weitblick voranzubringen.
Nachdem ich dann auch noch Tobias Weber im 4. Semester in der Vorlesung „Grundlagen des Bauvertragsrechts“ sowie Felix Kerner und Christian Kron auf einem Event des IWS persönlich kennenlernen durfte, war für mich klar: Da möchte ich hin.

Was magst du am liebsten an deiner Tätigkeit hier?
Die abwechslungsreichen und spannenden Projekte, die Möglichkeit, in Projekten vorne mit dabei zu sein – und vor allem das großartige Team, das den Erfolg erst möglich macht.

Erfolg ist für mich...
… zurückzublicken und zu wissen, dass der Projekterfolg maßgeblich durch unsere Arbeit geprägt wurde.

Was brauchst du, um gut in den Tag zu starten?
Tatsächlich nicht viel. Sobald das morgendliche Aufwachen überstanden ist, bin ich startklar – gute Laune inklusive.

Was war dein allererster Job?
Mein erster Job war als Baustellenhelfer bei meinem Vater – putzen, aufräumen, Putz anrühren, Materialien vorbereiten. Früh morgens los, auf der Hinfahrt meistens noch halb schlafend, richtig wach erst auf der Baustelle. Auch wenn ich am Wochenende lieber was anderes gemacht hätte, war das Taschengeld Motivation genug – und der Döner auf dem Heimweg (damals noch ohne Zwiebeln und ohne scharf) sowieso. Rückblickend wohl der erste Schritt in Richtung Bau- und Immobilienbranche. Frühes Aufstehen gehört allerdings bis heute nicht zu meinen Lieblingsdisziplinen.

Wie sorgst du für den nötigen Ausgleich nach dem Büro?
… wofür denn Ausgleich? 😉