Zu welchem Zweck werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet?
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten dient der Durchführung des Bewerbungsverfahrens.
Sollten wir uns am Ende des Bewerbungsverfahrens auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen verständigen, werden Ihre uns im Rahmen des Bewerbungsverfahrens zur Kenntnis gelangten personenbezogenen Daten im Anschluss auch zum Zwecke der Durchführung Ihres Beschäftigungsverhältnisses verarbeitet. Darüber werden Sie zu Beginn Ihres Beschäftigungsverhältnisses gesondert informiert.
Welche Ihrer personenbezogenen Daten werden verarbeitet?
Wir verarbeiten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens nur solche Daten, die für dessen Durchführung erforderlich sind. Dabei handelt es sich insbesondere um Ihren Namen, Ihre Anschrift und Ihre Kontaktdaten, Ihren Lebenslauf, Ihre Schul-, Studien- oder Ausbildungszeugnisse, Ihre Arbeitszeugnisse sowie um sonstige Informationen und Unterlagen zu Ihrer Qualifikation.
Ist die Verarbeitung Ihrer Daten verpflichtend?
Sie sind nicht verpflichtet, uns Ihre personenbezogenen Daten zu überlassen. Wir weisen Sie allerdings darauf hin, dass das Bewerbungsverfahren ohne eine Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht durchgeführt werden kann.
Wer ist für die Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtlich verantwortlich?
Für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens ist die
albrings + müller ag
Silberburgstraße 157
70178 Stuttgart
datenschutzrechtlich verantwortlich. Diese Verantwortung nehmen wir ernst. Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten und garantieren Ihnen einen datenschutzkonformen Umgang.
Wer erhält Ihre Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens?
Ihre personenbezogenen Daten werden im Rahmen des Bewerbungsverfahrens nur intern von der Personalabteilung verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben. Eine Datenübermittlung in ein Drittland außerhalb der Europäischen Union findet nicht statt.
Was ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten?
Unsere Berechtigung zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens ergibt sich aus § 26 Abs. 1 S. 1 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in der Fassung vom 30. Juni 2017.
Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
Ihre personenbezogenen Daten werden - vorbehaltlich etwaiger gesetzlicher Aufbewahrungspflichten - nur so lange gespeichert, wie es für die Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich ist.
Sollten wir uns am Ende des Bewerbungsverfahrens mit Ihnen nicht auf eine Zusammenarbeit verständigen können, werden Ihre personenbezogenen Daten deshalb grundsätzlich nach Ablauf von sechs Monaten gelöscht.
Im Falle einer anschließenden Zusammenarbeit werden auch Ihre bereits im Bewerbungsverfahren verarbeiteten personenbezogenen Daten grundsätzlich nur so lange gespeichert, wie es für Ihr Beschäftigungsverhältnis erforderlich ist.
Technische und organisatorische Maßnahmen
Wir treffen technische und organisatorische Maßnahmen gemäß den Anforderungen von Art. 32 DSGVO zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten. Alle unsere Mitarbeiter, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind, sind auf die Einhaltung der in Art. 5 Abs. 1 DSGVO genannten Grundsätze bei der Verarbeitung personenbezogener Daten sowie auf die Einhaltung aller jeweils einschlägigen Datenschutzvorschriften verpflichtet.
Welche Rechte haben Sie bei der Verarbeitung Ihrer Daten?
Ihnen stehen bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten die in Art. 15 bis Art. 21 DSGVO genannten Rechte zu. Dazu gehören insbesondere ein Recht auf Auskunft, auf Berichtung oder Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung, auf Datenübertragbarkeit sowie ein Widerspruchsrecht.
An wen können Sie sich bei Fragen oder Beschwerden zu Ihrer Datenverarbeitung wenden?
Für Fragen und Beschwerden über unsere Datenverarbeitung stehen wir Ihnen gerne unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:
E-Mail: info@am-ag.de
Telefon: +49 711 528504-0
Sie sind berechtigt, sich für Beschwerden an eine Datenschutzaufsichtsbehörde zu wenden. In Baden-Württemberg ist dies der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg.