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Was unser Team und die Immobilien­branche bewegt

Willkommen auf dem Blog von albrings + müller. Hier finden Sie regelmäßig neue Beiträge zu unseren Projekten, Einblicke in unsere Standorte und lernen Teile unseres Teams kennen. Viel Spaß beim Lesen!

Heute im Spotlight: Anila Chughtai

Team

Anila verantwortet bei uns Großprojekte für namhafte Kunden im Bereich Bau + Betrieb. Sie hat sich unseren Fragen gestellt - lernen Sie sie kennen:

Profilbild von Anila Chugthai

Seit 10 Monaten bist du bei uns. Was hat dich damals zu uns gebracht?
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin ich mit Frank Bindszus ins Gespräch gekommen - Frank und ich hatten eine tolle gemeinsame Zusammenarbeit bei einem komplexen innerstädtischen Projekt in Stuttgart und haben seitdem immer Kontakt gehalten. Schnell war ich von den großartigen Projekten und dem Spirit von albrings + müller überzeugt.

Was magst du am liebsten an deiner Tätigkeit hier?
Die Wendigkeit und die Vielseitigkeit unserer Arbeitsweise. Wir reagieren immer schnell auf Veränderungen – das finde ich toll und sehr zukunftsorientiert gedacht. Die Projekte sind sehr unterschiedlich: ein „geht nicht“, gibt es nicht. Ich mag es, dass ich durch mein Engagement und unsere Verantwortungskultur zum Gelingen eines Projekts beitragen kann.

Erfolg ist für mich...
...wenn am Ende ein starkes Team zufrieden und stolz auf eine gemeisterte Herausforderung zurückblicken kann!

Was war Dein allererster Job?
Mit 16 Jahren war ich Verkäuferin in einer Bäckerei – wobei mir gerade einfällt: Davor habe ich zwei Jahre lang bei Wind und Wetter das Wochenblatt ausgetragen.

Welches Buch ist dein Lieblingsbuch und warum?
„London“ von Edward Rutherfurd, die Geschichte meiner Lieblingsstadt von der Entstehung bis ins Jahr 2000 in Romanform erzählt.

Wie sorgst du für den nötigen Ausgleich nach dem Büro?
Wenn es ein hektischer, nervenaufreibender Tag war, tut es mir gut, abends zu lesen – am liebsten Romane oder Biografien.
Wenn ich sehr konzentriert arbeite oder viele Besprechungen habe, geh ich danach gerne zum Sport, um wieder in meiner Mitte anzukommen.